Fackelzug und Gleisüberwachung gegen Atommülltransporte am 14.3.

Während im Rathaus in Ibbenbüren noch die Köpfe glühten, machten sich andere Genossen des Ortsverbandes auf nach Ahaus.

In Tradition der Sonntagsspaziergänge rund um das Brennelementezwischenlager Ahaus trafen sich die Anti-Atom-Aktivisten dieses Mal zu einem Fackelzug.

Damit sollte gegen die wirkungslose Atomausstiegspolitik der NRW-Landesregierung und gegen den Probetransport von schwach- und mittelradioaktivem Atommüll per Bahn demonstriert werden. Der reibungslose Probetransport ist Bedingung für eine Genehmigung weiterer Atommülltransporte per Bahn.

Ein eindrucksvolles Bild, wenn viele Menschen friedlich im Dunkeln mit Fackeln, Fahnen und Transparenten durch die Straßen ziehen....

Es zeigte auch, dass der Widerstand gegen Atomanlagen aller Art in unserer Region ungebrochen ist!