Vorsätze für das Jahr 2023 der Basisgruppe LINKE. Recke

Die jetzige Krisenzeit drängt viele Menschen in existenzielle Ängste.

Dies betrifft vor allem Menschen mit mittlerem und geringem Einkommen.

Seitens der Gemeinde wurden sich schon viele Gedanken zu

Energiesparmaßnahmen gemacht, doch anstatt nur die Sorgen der Wirtschaft wahr

zu nehmen, müssen wir uns auch Sorgen um die Menschen machen.

Die jetzige Krisenzeit drängt viele Menschen in existenzielle Ängste.
Dies betrifft vor allem Menschen mit mittlerem und geringem Einkommen.
Seitens der Gemeinde wurden sich schon viele Gedanken zu
Energiesparmaßnahmen gemacht, doch anstatt nur die Sorgen der Wirtschaft wahr
zu nehmen, müssen wir uns auch Sorgen um die Menschen machen.
Wenn wir nicht reagieren, ist auch der soziale Frieden gefährdet.
Daher fordern wir im neuen Jahr einen Sozialgipfel einzuberufen, um zusammen mit
Gewerkschaften, Sozialverbände, Wohlfahrtsverbänden,
Wohnungsbaugenossenschaften und der Politik, sich Gedanken zu machen, wie die
Unterstützung auf kommunaler Ebene für die Bedürftigen langfristig gesichert werden
kann.

Wir haben schon im Jahr 2022 bewiesen das wir viele gute Ideen haben das hört
2023 natürlich nicht auf, wir sind weiter motiviert und arbeiten an den Ausführungen
sei es auf Kommunaler Ebene oder Kreis wie auch Landes Ebene.
Die Basis Gruppe der Linken Recke hat keine Angst schwierige Themen
anzupacken.
Besonders wollen wir uns Im kommenden Jahr auf die Problemlösung der aktuellen
Krise fokussieren, um sie sozial gerecht für alle Bürger*innen zu machen.

Wir verfolgen weiterhin unsere Zielsetzung NRW weit dafür zu sorgen, dass die
ehrenamtlichen Schülerlotsen*innen und alle Mitglieder*innen der freiwilligen
Feuerwehren mit LED-Leuchtkellen ausgestattet werden.
Diese und andere Ehrenamtliche Tätigkeiten werden von uns respektiert und
unterstützt.

Weiterhin fordern wir ein 30% Anteil von Sozialwohnungen ab der 6. Wohneinheit
einzuführen. Wohnraum darf nicht immer für privaten Investoren als Geld- und
Spekulationsplattform überlassen werden. Wir meinen, dass es um mehr als nur ein
„Dach über dem Kopf“ geht; das Gefühl, „Zuhause sein zu können“ sollte neben der

Bezahlbarkeit auch als wichtiger sozialer Faktor angesehen werden.
Wir können nicht die sozial schwächsten bluten lassen.

Eine kreative Lösung, um Baulücken und kleinere Baugrundstücke zu bebauen
könnte die Möglichkeit der Errichtung von „Tinyhäusern“ sein.

Die Bereitstellung von Mülleimern insbesondere am Kanal und entlang der Teuto
Schleife stehen weiter auf unserer Agenda.

Auch werden wir einer möglichen Erhöhung der Hundesteuer nicht zustimmen.
Hunde sind soziale Begleiter und das gerade für ältere Menschen mit wenig Rente.
Für viele hat das letzte Kind eine „Fellnase“.

Der Zustand unseres Grundwassers ist uns Wichtig deshalb unterstützen wir den
Tag des Wassers. Auf unsere Initiative hin soll ein besonderes Augenmerk auf die
Nitratbelastung im Grundwasser geachtet werden.

Wir werden weiterhin die wichtige Arbeit des Gemeindejugendringes weiterhin aktiv
begleiten.
Für uns ist es wichtig das Kinder und Jugendliche der Gemeinde Recke eine Stimme
verdienen, mit der sie ihre persönlichen Anliegen und Wünsche unmittelbar an Rat
und Verwaltung richten können. Wir gestallten schließlich auch ihre Zukunft.
Das Thema Inklusion insbesondere Inklusionsbeauftragt*innen das wir sichtbar
gemacht haben, begleitet uns natürlich weiter. Wir freuen und sehr das es ein
Arbeitskreis gibt und insbesondre Anette Philipp (KBR) mit ihren Kontakten zum
Kreis mithilft in Recke Inklusion umzusetzen. Wir sagen es mal so, ein
Inklusionsbeauftrag*innen, ist für uns noch nicht vom Tisch.

Leider konnten wir uns mit unserem Antrag auf Befreiung der Anliegerkosten im
Straßenausbau nicht durchsetzen.

Kostenlosen W-LAN für alle Recker Bürger*innen gilt es für uns noch umzusetzen, es
wird Zeit das Recke sich dem Digitalen Zeitalter stellt. (Hallo wir haben 2022)

Die LINKE. Recke steht für Transparenz und offene Worte, deshalb sind wir
gespannt, wie unser Antrag zu der Protokollierung von Ratsabstimmungen ausgeht.
Wir finden im Rahmen der politischen Meinungsbildung der Bürger*innen ist es
wichtig, dass politische Agieren zurückzuverfolgen. Getreu dem Motto Recke spielt
mit offen Karten.

Und täglich grüßt das Murmeltier, ja auch 2023 kann sich Recke auf den so
genannten Böller-Antrag der Linken freuen. Wir finden es kommen immer mehr
Themen dazu, um Recke böllerfrei zu machen, Großstädte setzten es schon jetzt
um, wir hoffen das Recke es 2023 auch schafft.

Das Thema Solarflächen auf Ackerbau setzten wir in gewohnter Art, kreativ und
innovativ um.
Anstatt die Solar-Platten tief am Boden zu legen, sagen wir, setzt Sie auf Stelzen.
So ist die Flache darunter nicht verdichtetet und es genügend Platz für Pflanzen,
Bienen und Wildtiere.

Recke ist ein sicherer Hafen, dies gilt es jetzt umzusetzen, wir brauchen adäquate
Wohnräume für die geflüchteten daher nochmal an dieser Stelle ein Aufruf.

Auch im Jahr 2022 hat die Linke Recke bewiesen das wenn es um die Soziale Frage
geht, wir unseren Sitz im Rat und die Sitze in den Ausschüssen mehr als verdient
haben.
Wir versprechen den Bürger*innen von Recke das wir jedes noch so kleine
Kommunale Thema angehen und das Beste für ALLLE rausholen.
Wir werden weiter motiviert, frech und mit kreativen Ideen, Recke begleiten.
Wir legen den Finger in die Wunde und bleiben am Ball, und müssen nicht auf
Kuschelkurs mit anderen Parteien gehen.
Die LINKE. Recke ist auch im Jahr 2023 bereit, selbstbewusst und voller Tatendrang.

Sprechen Sie uns an!